Osteopathie – Schwerpunkt Kinderosteopathie

„Wie der Zweig gekrümmt ist, so neigt sich der Baum.“

(W.G.Sutherland)

Die Osteopathie ist ein ganzheitliches Behandlungskonzept, wobei der Osteopath zu Diagnose und Therapie ausschließlich seine Hände einsetzt.

3 Säulen der Osteopathie, die gemeinsam in eine Behandlung einfließen:
Strukturelle Osteopathie: Behandlung des Bewegungsapparates (Knochen, Muskeln, Sehnen, Bänder, Faszien)
Craniosakrale Osteopathie: Behandlung von Dysfunktionen auf der Ebene des gesamten Nervensystems, der Gehirnflüssigkeit, sowie der knöchernen und membranösen Verbindung von Schädel und Kreuzbein
Viszerale Osteopathie: Behandlung der Beweglichkeit und des Eigenrhythmus der inneren Organe (Magen, Darm, Zwerchfell, Gebärmutter…)

Ziel der Kinderosteopathie ist es Funktionsstörungen und Blockaden bereits frühzeitig zu erkennen, damit sich die kindliche Lebensenergie frei entfalten kann.
Kinder v.a. Säuglinge reagieren im Allgemeinen sehr rasch auf die Behandlung, da die Probleme noch nicht allzulange bestehen.
Oft reichen nur wenige Behandlungen aus, um Erfolge zu erzielen.

Anwendungsgebiete:
Begleitung der Mutter während der Schwangerschaft und nach der Geburt
Behandlung von Neugeborenen z.B. nach einer schweren Geburt, Schreikinder, Kinder mit Trinkschwerigkeiten, Kopfasymmetrien, Koliken,….)
Behandlung von Kindern: Schwerpunkt im orthopädischen &viszeralen (-Organe) Bereich (z.B. Verdauungsproblemen, Fußfehlstellungen, Haltungsproblemen, Kopfschmerzen,…)